“Wer meint, der Realsozialismus habe mit der Auflösung der UdSSR abgedankt, erliegt einem fatalen Irrtum. Denn ihr wirkmächtiger Nachfolger, die Genderideologie – von den Herausgebern des vorliegenden Buches als „Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft“ identifiziert – eilt dieser Tage von einem Triumph zum nächsten.”
Andreas Tögel auf ortneronline.at
Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialsten treten nun
die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel
ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts-
und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche
Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen,
Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote.
Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären
Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über
Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht
nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um
Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar harmlosen
Auswüchsen wie Binnen-I, Homoampeln, Regenbogenparaden oder
Geschlechtervielfalt verbirgt und was der Genderismus für uns und unsere
Kinder tatsächlich bedeutet, das legen die Autoren diese Buches
pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen.
Mit Beiträgen von Birgit Kelle, Bettina Röhl, Andreas Unterberger, Tomas Kubelik, Wolfgang Leisenberg, Werner Reichel, Eva-Maria Michels.
„Alles in allem (…) ein durchaus erfrischender Band, der sich klar gegen den Mainstream stellt.“
Die Furche, Sept. 2015
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Genderismus(s) - Christian Günther und Werner Reichel
- Artikelnr. 342
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